Putzfrau

Hier in dieser Rubrik werden beliebte Heimarbeit- und Nebenjobs genannt.
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admin1
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Putzfrau

Beitrag von admin1 »

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Putzfrau

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-----> Putzfrauen - Der frische Wind in der Wohnung

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Diese sexistische und altmodische Bezeichnung trifft die moderne Facility Managerin nicht sehr genau. In vielen Fällen ist sie oder er der Rettungsanker, der vor dem absoluten Chaos schützt.

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Als Putzfrau kann man frei bestimmen, wann und wo man arbeiten möchte.

Viele empfinden es als befriedigend einer Arbeit nachzugehen, die die Lebensqualität anderer Menschen anhebt.

Als Putzfrau kann eigentlich jeder arbeiten, der sich auf Haushaltsarbeiten versteht.

Die meisten Jobs werden von Privathaushalten angeboten, die meist eine Putzfrau für einige wenige Stunden die Woche suchen.

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------> Voraussetzungen

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Wichtige Voraussetzungen für diesen Job sind Sauberkeit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.

Als Putzfrau im Privathaushalt haben Sie Zugang zu den privaten Räumen Ihres Arbeitsgebers und erhalten eventuell einen Einblick in sein Privatleben.

Da ist Diskretion gefragt.

Wenn sich Ihr Arbeitgeber und seine Familie wohl mit Ihnen fühlen, kann der Job als Putzfrau ein sehr langfristiges Arbeitsverhältnis sein.

Wenn Sie für eine Firma arbeiten, die Dienstleistungen anbietet, ist ein PKW häufig von Vorteil.

Firmen schicken ihre Reinigungskräfte und Haushaltshilfen nicht nur zu einem, sondern gleich zu mehreren Objekten.

Für einen solchen Job kann ein wenig Ortskenntnis nicht schaden. Sie fahren zwar regelmäßig dieselben Objekte an, aber ganz orientierungslos sollten Sie trotzdem nicht sein.

Putzutensilien stellt Ihnen im Normalfall Ihr Arbeitgeber zur Verfügung.

Wenn Sie bevorzugt mit bestimmten Putzmitteln arbeiten, können Sie das mit dem Arbeitgeber meist absprechen.

Wenn er dafür eine bessere Putzfrau bekommt, wird er Ihnen Ihren Wunsch wohl nicht abschlagen.

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-----> Lieber für einen privaten Haushalt oder für eine Firma ?
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Beides hat Vor- und Nachteile.

Wenn Sie als Putzfrau für einen privaten Haushalt arbeiten, dann lernen Sie die Familie oder die Einzelperson, für die Sie arbeiten, möglicherweise sehr gut kennen.

Je nachdem, wie gut Sie sich mit diesen Personen verstehen, kann das von Vor- oder Nachteil sein.

Wenn Sie für eine Firma arbeiten und zu mehreren Objekten geschickt werden, dann wird ein Kontakt zu Ihrem Arbeitgeber wahrscheinlich sehr unpersönlich bleiben.

Denn meist werden Sie morgens oder abends eingesetzt, wenn das Gebäude nicht mehr besetzt ist oder nur noch sehr wenige Menschen dort arbeiten.

Als Putzfrau in einem leeren und größeren Gebäude sollten Sie sich natürlich wohl fühlen.

Wenn Sie in steter Angst vor Einbrechern Ihrer Arbeit nachgehen, werden Sie Ihren Job als Putzfrau nicht lange durchführen wollen.

In einem Privathaushalt wird eine Haushaltshilfe für alles eingesetzt: Sie betreuen Kinder, Sie kochen, Sie putzen und waschen und Sie erledigen Einkäufe.

Die Arbeit in einem privaten Haushalt ist möglicherweise abwechslungsreicher als in einem Bürogebäude oder in einer Praxis.

Aber vielleicht liegen Ihnen einige der Arbeiten, die in einem Privathaushalt anfallen, nicht so sehr.

Wenn Sie für eine Dienstleistungsfirma arbeiten, die Sie zu mehreren Objekten schickt, dann können Sie natürlich mehr verdienen.

Es sei denn, Sie arbeiten für mehrere private Haushalte.

Häufig sind Privatpersonen bereit, einen höheren Stundenlohn für ihre Putzfrau zu bezahlen, da sie etwas mehr von ihnen verlangen.

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------> Stellenangebote

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Freie Stellen finden Sie in allen üblichen Stellenbörsen, aber vor allen Dingen auch in Lokalzeitungen.

Wenn Sie sich in Privathaushalten bewerben, bringt es häufig mehr, wenn Sie anrufen und einen Termin vereinbaren, bei dem Sie sich dann persönlich vorstellen können.

Referenzen anderer zufriedener Arbeitgeber sind natürlich von Vorteil.

Der Verdienst einer Putzfrau liegt je nach Arbeitgeber und Stadt zwischen 5-15 €.

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